Pharmazie

Allopathisches Heilwissen (moderne Pharmazie)

Wissenschaftlich fundiert und empirisch nachgewiesenes Wissen über Therapien und Arzneimittel.

Das sogenannte allopathische Heilwissen stellt die Grundpfeiler der westlichen Medizin dar.
Das Verstehen des Aufbaues und der Funktion des menschlichen Körpers (Somatologie) wird vorausgesetzt.
Körperliche Beschwerden, zum Beispiel Schmerzen werden  ausschließlich durch Behandlung der Symptome und durch Abklärung der ursächlichen, körperlichen Fehlfunktion, beispielsweise des Blutbildes, als Problematik erkannt.
Der Ausgleich erfolgt durch die Verwendung von Arzneimitteln oder durch invasive Eingriffe (wie z.B. Operationen).

Diese Art der Medizin ist ein besonders schneller und effizienter Weg Symptome loszuwerden, zumindest kurzfristig. Oftmals wird das Thema auch nur für einige Zeit verschoben.
Ihre hohe Effizienz gibt diesem Heilungsansatz eine große Bedeutung.
Die Art wie unsere westliche Gesellschaftswelt funktioniert hängt stark mit dieser Entwicklung zusammen und hat zu einem großen Ausmaß Lebensstil, Alltag, Arbeitswelt und Wohlstand geprägt.

Deshalb ist das allopathische Heilwissen unverzichtbar und wichtig für unsere Gesellschaft.
Durch Kombination mit alternativen und komplimentären  Methoden kann Gesundung individueller, effizienter, nachhaltiger und auf lange Sicht auch wesentlich Kostengünstiger sein.

 

Alternatives und Komplimentäres  Heilwissen
Naturheilkunde:

Hier spielen Phytotherapie, Ernährung und Nahrungsmittelergänzungen eine wichtige Rolle.

In der Naturheilkunde wird, zum Unterschied zur allopathischen Therapie, der Mensch nicht ausschließlich als körperliches Wesen erfasst sondern auch seine emotionale und seelisch/geistige Natur, und somit wird der Mensch ganzheitlich wahrgenommen.

Deshalb sind derartige Behandlungen nicht reine Symptombehandlungen.
Man findet auch andere Zusammenhänge um eine ganzheitliche Verbesserung der Situation zu erreichen.